
Eine Mitte 30-jährige Frau kontaktiert mich und sagt, dass sie seit mehreren Stunden an sehr starken Schwindelattacken leide. Die Frau ist sich bewusst, dass emotionale Probleme zu körperlichen Symptomen führen können und bittet um ein Gespräch mit mir. In dem Gespräch erklärt die Frau, dass sie am vorherigen Tag eine sehr starke Belastungssituation mit ihrem Ehemann gehabt habe, und dass sie dann darauf ins Bett gegangen und mit diesem Schwindelgefühl aufgewacht sei. Nach der weiteren eingehenden Befragung beginne ich die Sitzung mit der Peak State-Methode und führe die Frau durch den sogenannten Vortex-Prozess. In diesem Prozess geht es darum, den Ursprung des Schwindels aufzulösen. Der Prozess hat bei dieser Frau zirka 15 Minuten gedauert und nach diesem Prozess hat sich sofort ein klares Bewusstsein ohne jegliches Gefühl von Schwindel eingestellt. Die Frau ist sehr dankbar und verabschiedet sich.
Haftungsausschluss: Die in diesem Fallbericht enthaltenen Informationen dienen nur zu Illustrationszwecken. Die Informationen im Fallbericht sind sowohl faktisch als auch fiktiv. Die Erfahrungen einer Person können je nach ihren individuellen Umständen variieren. Es kann nicht garantiert werden, dass die Sitzungen in vergleichbaren Situationen ähnliche Ergebnisse erzielen können. Kein Teil dieses Berichts ist als ein Zeugnis oder eine Befürwortung der angebotenen Dienstleistungen zu interpretieren, und es ist nicht bekannt, ob die hypothetischen Kunden, auf die Bezug genommen wird, die Dienstleistungen gutheißen. Die vom Autor formulierten Meinungen sollen zur Diskussion anregen.